Verkehrsbeeinträchtigungen durch kilometerlange Ölspur

Am vergangenen Dienstag um kurz vor 8:00 Uhr wurde die Feuerwehr Kleve zu einer Ölspur alarmiert. Nach der Erkundung wurde klar, dass diese sich quer durch das Stadtgebiet zog, so dass mehrere Einheiten nachalarmiert werden mussten.

Zu einer Ölspur rücken durch die Woche normalerweise erst einmal nur die hauptamtlichen Gerätewarte aus. Nach der Erkundung wurde schnell klar, dass hier mehr Personal gefragt war: Die Löschzüge Rindern und Kleve, sowie die Löschgruppe Donsbrüggen wurden hinzugerufen. Die Ölspur verlief nämlich vom Ortsteil Donsbrüggen bis hin zur Felix-Roeloffs-Straße.

Gegen 9:00 Uhr wurde schließlich auch noch der Löschzug Materborn nachalarmiert, so dass insgesamt rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie mehrere Mitarbeiter der Unweltbetriebe der Stadt Kleve etwa dreieinhalb Stunden im Einsatz waren, um die Schadenslage zu beheben.